Sven Sautter
klein - schwarz - stark

Über mich
 

In 2012 haben Manuela und ich uns entschlossen, unsere Beziehung in eine Ehe zu überführen. Der Ditzinger Oberbürgermeister Makurath hat unseren Wunsch erfüllt und war unser Standesbeamter. Im Jahr 2013 haben wir ein älteres Haus in Ditzingen Kernstadt saniert. Meine Frau und ich haben zwei tolle Kinder. Durch Mia (4 Jahre) und Noah (2 Jahre) hat sich unser Leben komplett gewandelt. Wir erleben in der täglichen Praxis die Herausforderungen in der Vereinbarkeit „Familie und Beruf“. Wir erkennen die Stärken und Schwächen unseres Kindergartenwesens und sind begeistert von der Vielfältigkeit der Angebote für Kinder in den Ditzinger Vereinen.

 

Mich reizt besonders die Kombination aus wirtschaftlichem und ökologischen Handeln. Daher wurde ich vor mehreren Jahren gefragt, ob ich nicht dem illustren Kreis des Wirtschaftsrates der Deutschen Umweltstiftung beitreten möchte. Dieser berät die Deutsche Umweltstiftung aus dem Blickwinkel der Wirtschaft. Gerne nahm ich an!

 

Ich bin in die Konrad-Kocher-Schule und anschließend auf das Gymnasium in der Glemsaue Ditzingen gegangen. Als Schülersprecher, Initiator der ersten Schulympischen Spiele und Gründer der SMV Nachhilfevermittlung habe ich noch sehr gute und positive Erinnerungen an meine Schulzeit. Das Abitur jährt sich in diesem Jahr zum 20. mal. Kein Wunder also, dass ich immer noch unseren Ditzinger Schulen verbunden bin und seit einem viertel Jahrhundert diese Verbundenheit als Mitglied des Fördervereins zum Ausdruck bringe.

 

Mit dem Blockflötenunterricht habe ich meine ersten musikalischen Gehversuche unternommen. Später spielte ich dann Akkordeon beim HHC Ditzingen und im Jugendorchechster habe ich mich hinter dem großen Bass versteckt. Es hat Spaß gemacht, auch wenn ich nie besonders gut gespielt habe. Ich bin stolz auf die vielfältigen Aktivitäten der Jugendmusikschule Ditzingen. Daher bin ich auch gerne Mitglied.

 

Ob bei den Obachenen in Heimerdingen, bei den Titzos in Ditzingen oder direkt in Köln: Beim Fasching feiere ich sehr gerne mit. Dieses Jahr war ich als Schlumpfine unterwegs - neben Papa Schlumpf, dem Hemminger Bürgermeister.

 

"Für den einen ist es Bewahrung der Schöpfung - für den anderen Umweltschutz" so titelte einmal die Stuttgarter Zeitung über meine Mutter und mich. Manche grüne Gene sind bei mir eben tief verankert und so bin ich aus Überzeugung seit fast 30 Jahren Fördermitglied bei Greenpeace.

Politik und Ehrenamt
 

Wir sind schon immer eine politische Familie. Als Schüler war ich als Schulsprecher aktiv und habe direkt nach meinem Abitur das Glück gehabt, meine schulpolitischen Forderungen im Gemeinderat Gehör zu verschaffen. Der guten Erziehung meiner grünen Mutter ist es wohl zu verdanken, dass ich zur CDU gegangen bin und so ihr am Gemeinderatstisch gegenüber saß. Grün-schwarze Vorabstimmungen gab es dann immer am Küchentisch. 15 Jahre lang durfte ich die Kommunalpolitik mitgestalten, bevor es mich beruflich vor 5 Jahren nach NRW vertrieben hatte. Durch meinen beruflichen Wechsel zurück nach Ditzingen, ergibt sich jetzt die Chance eines Wiedereinstieges.

 


Seit 2002 vertrete ich die Bürgerinnen und Bürger in der Regionalversammlung der Region Stuttgart. Dort bin ich im Wirtschafts- und Finanzausschuß und als stellv. Aufsichtsratsmitglied der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für alle Fragen der Ansiedlungspolitik zuständig und der Ansprechpartner von Industrie, Mittelstand und Handwerk.

 

Seit Gründung der Stadtwerke Ditzingen vertrete ich die Stadt Ditzingen im Aufsichtsrat. Wohl aufgrund meines beruflichen Hintergrundes hat mich der Gemeinderat Ditzingen in dieses Amt berufen. Es macht viel Spaß, gemeinsam mit den Aufsichtsratskollegen und der Geschäftsführung, die ehrgeizigen Pläne zur Etablierung der Stadtwerke zu realisieren und weiter zu entwickeln.

 

Die Mitglieder (Genossen) der Volksbank Strohgäu wählten mich vor ein paar Jahren in den Aufsichtsrat der Volksbank Strohgäu. Ich gehöre seither dem Vollgremium sowie dem Prüfungsausschuß an. Vorstand und Aufsichtsrat freuen sich, dass unsere Volksbank Strohgäu in der Wirtschafts- und Finanzkrise sich so gut behauptet.

Beruf
 

Seit Herbst 2013 bin ich als Prokurist einer 100%igen Tochtergesellschaft der Robert-Bosch GmbH für den Ausbau des Energiedienstleistungsgeschäftes für Industriekunden zuständig. Dabei sind wir umfassender Ansprechpartner unserer Kunden bei allen Fragen rund um das komplexe Thema Energie. Neben der Verbrauchsreduzierung in Querschnittsenergieen wie Dampf, Strom, Wärme, Kälte und Druckluft senken wir auch den Energieverbrauch in der Fertigung.

 

Dr. Georg Kofler vereint die Spritzigkeit und Schnelllebigkeit des Fernsehgeschäftes mit der Überzeugung, den Energieverbrauch in Gebäuden auch ohne staatliche Subventionen und teuren EEG-Abgaben nachhaltig senken zu können. 120 Ingenieure der technischen Gebäudeausrüstung reduzieren den Energieverbrauch. Als kaufmännischer Geschäftsführer der Ingenieurgesellschaft war ich zuständig für Marketing & Akquisition, Personal & Recht sowie alle kaufmännischen Fragestellungen. Als Konzernbevollmächtigter Energie verantwortete ich die Sparte Energiebeschaffung für Industrie-, Gewerbe- und Filialkunden mit 13000 Zählpunkten und 130 Mio. Jahresumsatz.

 

Im Jahr 2002 wechselte ich von der volkswirtschaftlichen zur betriebswirtschaftlichen Seite und zur Energie(effizienz)wirtschaft: Im Mannheimer Stadtwerkekonzern MVV Energie AG verantwortete ich als Niederlassungsleiter in Berlin den Ausbau von Energiedienstleistungsprodukten für Kommunen, Wohnungswirtschaft, Krankenhäuser und Gewerbekunden in den neuen Bundesländern.Später wurde mein Zuständigkeitsbereich als Bereichsleiter Energieeffizienz auf ganz Deutschland mit 300 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von vvv erweitert. Die letzten beiden Jahre bei MVV Energie AG war ich Geschäftsführerder internationalen Consulting Gesellschaft.

 

Seit Jahrzehnten beschäftige ich mich aus Überzeugung mit unternehmerischer Nachhaltigkeit. Während meines Studiums zum Dipl. Ökonom an der Universität Hohenheim und in meinen ersten Berufsjahren habe ich als persönlicher Mitarbeiter des damaligen CDU-Fraktionsvorsitzenden, späteren Ministerpräsidenten und heutigen EU-Kommissar für Energie Günther H. Oettinger erste berufliche Erfahrungen gesellschaftlicher Daseinsvorsorge und staatlicher Infrastruktur sammeln dürfen.

Kontakt

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0173/8701487

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